Tag 4/ 22.09.09

Heute durfte ich Daniela & Günter samt Bruder und Schwägerin in der Box begrüßen – Bodenlegerfreunde aus Vorarlberg und Wiensjungfrauen –  die mir eine große Freude bereitet haben – weil sensationell vorbereitet! Wir besuchten gemeinsam die Champagnerbar im Hippodrom und anschließend ging’s ins Weinzelt essen. Anderl (Sänger Blechblos’n) begrüßte mich, stellte mich als Freund und treuem Gast im Weinzelt vor anschließend holte er mich zu sich auf die Bühne und ich tanzte mit den CD-Verkäuferinnen das Fliegerlied. Es zeichnet sich ab, dass auch dieses Jahr wieder – wie schon 2008 das Fliegerlied der Wiesnhit war bzw. bleibt.

 

Gegen 14.00 Uhr trafen (für mich völlig überraschend – da nicht angekündigt) 30 Bischofshofner unter der Wirtsführung vom Schützenhofer Peter ein – aber wir haben gleich für alle einen Platz im Augustiner gefunden – und es war eine riesen Hetz. Die B’hofner entpuppten sich auch alle als begnadete Sänger – denn wenn unsere ‚Pausenkapelle’ nicht spielte stimmten sie gleich ein paar österreichische Lieder an!

 

Florian Hopfner von Munic first – kam auch zum persönlichen Kennenlernen vorbei – wir kannten einander bis jetzt nur vom Telefon – durch meine Vermittlung im Vorfeld hat er in der nächsten Woche 3 Tische für seine Agentur im Augustiner buchen können.

 

Lustiges am Rande:

Walter & Bommel sind gemeinsam aus Wien angereist – und haben ein DZ gebucht. Irgendwie hat es sich ergeben, dass sie nicht gemeinsam von der Wiesn den Heimweg angetreten haben. Walter ging mit seiner Chipkarte (Schlüssel) zum gebuchten Zimmer Nr. 37,  leider funktionierte die Karte nicht – er also wieder runter zur Rezeption – Karte aktivieren lassen – und startete aufs Neue in sein langersehntes Bett zu gelangen. Verdammt – die Karte funktioniert noch immer nicht  also wieder runter zum Nachtportier – wieder aktivieren und ein weiterer Versuch zum Nachtlager zu gelangen – und täglich grüßt das Murmeltier!! Walter schon sehr genervt runter zum Diensthabenden und mit diesem gemeinsam rauf zum gebuchten Zimmer – Karte funktioniert noch immer nicht aber der Hotelangestellte hat ja einen Universalschlüssel und die Tür wurde endlich geöffnet und Walter konnte seine Müden Glieder ausruhen. Um ca. 6.00 Uhr morgens erwachte er und war ganz verwundert, dass die eine Betthälfte neben ihm leer war – kein Bommel. Also sofort zum Handy um den Bommel anrufen – siehe da 2 versäumte Anrufe von demjenigen. Also Bommel’s Nummer wählen –  dieser hat auch gleich abgehoben und war auch sehr verwundert, dass seine zweite Betthälfte leer ist. Beide sind der festen Überzeugung im richtigen Hotel im richtigen Zimmer zu liegen – also verabredeten sie sich am Gang – und siehe da – sie haben sich gefunden!!! Tatsache ist, Bommel war zur richtigen Zeit im richtigen Zimmer Nr. 37 Walter und der Nachtportier hatten mit den Zahlen so ihre Probleme – diese hatten 37 mit 31 verwechselt – und somit hat sich auch diese Situation wieder in Wohlgefallen aufgelöst!

 

Servus aus München

Euer Wiesnschurli