01.10.2013/ Tag 11

Fit und munter spaziere ich wieder Richtung Augustiner
Festhalle. Freue mich auf Wiedersehen mit meinem Bruder und seiner Anne. Kurz
drauf erscheint auch schon Wolfgang im Schlepptau hat er die Wiesnjungfrau
Leopold auch Marvin und Nina sind bei uns am Tisch. Anderl und vier seiner
Freunde geben und auch die Ehre und der Schmäh rennt – wie ihr euch vorstellen
könnt. Die nächsten Wiesnjungfraun sind da Christoph und Leonie in Begleitung
meines bereits wiesnerprobten Freundes Gerhard. Gemeinsam zieht es uns Richtung
Ochsenbraterei und wir lassen uns das Beef Tartare und die Hochrippe wiedermal
gut schmecken. Die gesamte Runde wechselt Zur Bratwurst. Dort freue ich mich
auf ein Treffen mit Franz und Maria und deren Freunde aus Schladming. Die
beiden haben sich vor kurzem verlobt und erhalten von mir ihm nachhinein das
Verlobungsgeschenk mit ganz persönlicher Widmung für die gemeinsame Zukunft. Es
dauert nicht lange sind auch Martina und ihr Luki mit von der Partie! Sehr
positiv erwähnen möchte ich heute alle Wiesnjungfraun die eine sehr gute
Wiesndisziplin performen. Abends im Weinzelt stößt auch Gabi noch zu uns und in
der Hausbox treffe ich Monika Gruber und ihren ehemaligen Manager Egon Bauer.
Die Moni Mama ist ja auch ein bekennender Wiesnschurlifan und so schicke ich
ihr durch ihre Tochter die aktuelle Wiesnschurlikarte, damit die Sammlung
wieder komplett ist. Ich hoffe ‚unsere‘ Moni bald wieder live oder im Fernsehen
zu sehen! Das Fliegerlied lief wieder ganz glatt über die Bühne und heute hatte
ich Unterstützung von vier Stewardessen. Wir müssen nun die Reservierungsbox
räumen und wollen alle gemeinsam wie immer zu Alex und Mike in die Radio Gong
Bar. Ich mußte, wie täglich zur Stärkung zu meinen Mädls Manuela und Claudia
zum Wurst-Michl und Thompson hat versucht die Gruppe zusammen zu halten. Was
leider nicht ganz gelungen ist. Zwei wollten es unbedingt wissen und haben sich
Richtung Augustiner Festhalle entfernt. Fazit: Zelt geschlossen, kein Einlass! Tja
sowas passiert, wenn man sich ‚unerlaubt‘ vom Chef entfernt
J.
Unseren Tisch in der Box 7 hatte heute mein Freund Klaus – und er war so nett
und hat die entlaufenen Schafe dann schlussendlich doch wieder eingefangen (zum
Glück gibt’s die Wiesnhotline). Beim Heimgehen trauen ich meinen Augen nicht –
das Italiener Wochenende ist schon lange vorbei aber ein paar hartnäckige
wollen es genau wissen.

Viele Gute N8 Bussis aus München schickt

Euer Wiesnschurli